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Museum

Wilhelm-Busch-Mühle

  • Teilansicht des gastlichen Mühlenhofes
  • Die gute Stube der Müllerfamilie, heute als Gäste-Begrüßungs- <br> raum eingerichtet ist
  • "Es ist schön, wenn wir die Leute kommen sehn..."
  • Das alte Bachmannsche Herrenzimmer, einst Refugium von Wilhelm Busch
  • Zwei vorführbereite Mahlvorgänge, vom Wasser angetrieben

Die schönste Zeit seines Lebens soll der Humorist, Zeichner und Maler Wilhelm Busch (1832-1908) als Schüler in Ebergötzen verbracht haben, wo er gemeinsam mit dem gleichaltrigen Müllerssohn Erich Bachmann das Dorf eroberte. Aus diesen Kindheitserinnerungen und Erlebnissen erwuchs eine Geschichte in sieben Streichen: Max und Moritz. Die Lausbubengeschichten um Witwe Bolte und Lehrer Lämpel ereigneten sich in unmittelbarer Nachbarschaft der „alten Rumpelmühle“. Heute können hier große und kleine Besucher/-innen in einer Ausstellung Übersetzungen des Kinderbuchs aus fast allen Winkeln der Welt entdecken. Neben Leben und Werk Wilhelm Buschs wird aber auch die Lebenswelt des Müllers lebendig. In der alten Mühle sieht es nicht nur aus wie bei „Max und Moritz“, es wird auch noch wie in alter Zeit Korn geschrotet und zu Mehl gemahlen. Wie schon vor Jahrhunderten wird das Zahnradgetriebe von einem schweren Wasserrad betrieben.

 

 

Öffnungszeiten

Di - So 10.30 - 13 und 14 - 16.30 Uhr

Besucheradresse

Mühlengasse 8
37136 Ebergötzen
Tel. (0 55 07) 71 81
info@wilhelm-busch-muehle.de
www.wilhelm-busch-muehle.de

Wegbeschreibung

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Bahnhof: Göttingen Hbf
Haltestelle Nahverkehr: Ebergötzen

Service

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