Schalom. Drei Fotografen sehen Deutschland
Ein jüdisches Lebensmittelgeschäft in Berlin, eine Rabbinerfamilie mit ihrem Neugeborenen, Polizisten, die eine Synagoge in Frankfurt bewachen – Momentaufnahmen der Fotoausstellung „Schalom. Drei Fotografen sehen Deutschland“.
51 Aufnahmen der Fotografen Holger Biermann, Rafael Herlich und Benyamin Reich dokumentieren jüdisches Leben und jüdische Kultur in Deutschland in den Jahren 2000 bis 2015. Sie zeigen Kinder in einer Talmudschule, gläubige Juden am Neujahrsfest Rosch ha-Schana oder eine jüdische Hochzeit. Zu sehen sind aber auch antisemitische Schmierereien an einer Synagoge oder ein Plakat mit einem Judenstern, das ein Polizist entfernt. Die Ausstellung will anregen zur Auseinandersetzung mit der Frage: Wie selbstverständlich ist jüdisches Leben in Deutschland 70 Jahre nach dem Holocaust?
Ausstellungsinformationen
LEIHGEBER:
Haus der Geschichte
Dr. Thorsten Smidt/ Frau Ausonia Acri/ Frau Lisa Szemkus
Willy-Brandt-Allee 14
53113 Bonn
E-Mail: acri@hdg.de
Versicherungswert in Euro: 10.878 Euro
LIEFERUMFANG
Anzahl Exponate: 51 Fotografien in je einem Rahmen
KENNGRÖSSEN
Platzbedarf Ausstellung mind. in m²: 40 m laufende Wandfläche
Die Ausstellung steht zur Verfügung ab: nach Vereinbarung
Die Ausstellung steht zur Verfügung bis: nach Vereinbarung
WERBEMATERIAL
Katalog / Faltblatt vorhanden: k. A.
Plakat zum Eindruck vorhanden: ja
Einladung zum Eindruck vorhanden: ja
Lithos vorhanden: k. A.
Fotos vorhanden: k. A.
Ein Eröffnungsvortrag kann gehalten werden: k. A.