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Wilhelm-Busch-Haus Mechtshausen

„Ach, was muß man oft von bösen Kindern hören oder lesen! Wie zum Beispiel hier von diesen, welche Max und Moritz hießen“ – Mit „Max und Moritz – Eine Bubengeschichte in sieben Streichen“ begann 1865 nicht nur die Erfolgsgeschichte der Streiche spielenden Lausbuben, sondern auch die Ihres Erfinders Wilhelm Busch (1832-1908). Nach dem Kunststudium in Düsseldorf und München, zog es den Zeichner und Dichter zunächst nach Frankfurt. Hier widmete er sich verstärkt der Malerei. Bald nachdem Busch 1896 die Malerei und alle Rechte an seinen Veröffentlichungen aufgegeben hatte, siedelte er nach Seesen-Mechtshausen über. In dem alten Pfarrhaus, in dem der Künstler die letzten zehn Jahre seines Lebens verbrachte, sind die beiden von ihm bewohnten und original möblierten Räume zu besichtigen. Im Untergeschoss befinden sich zwei mit vielfältigen Exponaten ausgestattete Ausstellungsräume, die einen Einblick in das Leben und Werk Buschs ermöglichen.

Tourismusregion

Harz

Pastor-Nöldeke-Weg 7
38723 Seesen - Mechtshausen
Tel. (0 53 84) 969 12 25 oder (0 53 84) 612
post@wilhelm-busch-haus.de
www.wilhelm-busch-haus.de

März - Oktober: Do - So 15 - 17 Uhr

November - Februar: Sa - So 14 - 16 Uhr

 

 

 

Museumsshop

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  • Sitzgelegenheiten

  • Freier Eintritt bis 14 Jahre