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Zwischen Alltag und Glamour

Blick in die Ausstellung "Zwischen Alltag und Glamour"

Begleiten Sie die Barbie-Puppe in der Ausstellung "Zwischen Alltag und Glamour" auf eine Endeckungsreise durch die Entstehung der Kleidung.

Als die erste Barbie-Puppe 1959 in den Vereinigten Staaten vorgestellt wurde, trug sie nur einen schwarz-weiß gestreiften, trägerlosen Badeanzug. Ihre Haare waren zu einem einfachen Pferdeschwanz zusammengebunden. Seitdem zeigte sie sich in vielseitiger Mode, immer dem Trend der Zeit entsprechend; so beispielsweise mit Schulterpolstern in den 1980er Jahren und häufig nabelfrei in den 1990ern. Daneben trat sie aber auch in historischen Kostümen, Ländertrachten und Designerkleidern von Dior, Bennetton, Bob Mackie und anderen auf.

Die Barbie-Puppe wurde aber auch Prominenten wie Marilyn Monroe, Cher und vielen anderen nachempfunden. Mit der gezeigten Barbie-Mode reflektiert die Ausstellung die popkulturelle und gesellschaftspolitische Entwicklung der letzten Jahrzehnte, aber auch die Emanzipation der Plastikpuppe. Kaum einen Beruf hat sie in den vergangenen über 60 Jahren ausgelassen: Sie war nicht nur Lehrerin und Tierärztin, sondern auch Archäologin, Astronautin, Dinosaurier-Forscherin und kandidierte 1992 sogar für das Oval Office. Ebenfalls spielt das Thema Inklusion auch eine große Rolle. Begleitet wird sie selbstverständlich von Ken, Skipper und der übrigen Barbie-Puppenfamilie.

Ausstellungsinformationen

LEIHGEBER:
Bettina Dorfmann
Pattscheider Straße 44
40591 Düsseldorf
E-Mail: bettina.dorfmann@t-online.de

Versicherungswert in Euro: 80.000 Euro

LIEFERUMFANG
Anzahl Exponate: 500 - 800
Anzahl Vitrinen: 10 - 20
Anzahl Ausstellungstafeln: 10

KENNGRÖSSEN
Platzbedarf Ausstellung mind. in m²: 7
Die Ausstellung steht zur Verfügung ab: nach Vereinbarung
Die Ausstellung steht zur Verfügung bis: nach Vereinbarung
Aufsichtspersonal: 1 Person

WERBEMATERIAL
Katalog / Faltblatt vorhanden: nein
Plakat zum Eindruck vorhanden: ja
Einladung zum Eindruck vorhanden: ja
Lithos vorhanden: ja
Fotos vorhanden: ja
Ein Eröffnungsvortrag kann gehalten werden: ja
Ggf. Kosten für den Referenten: 100 Euro

SONSTIGES
Führungen und Workshops werden angeboten.

Die Arbeit des Museumsverbandes Niedersachsen und Bremen e.V. wird gefördert durch das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur und den Senator für Kultur Bremen.