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Museumsverband

Grimms Märchen und kein Ende - Kunstmärchen zwischen Phantasie und Wirklichkeit

Kontaktdaten

 

Brüder Grimm-Gesellschaft e.V.
Brüder Grimm-Platz 4
34117 Kassel
Tel. 0561-103235
grimm.museum@gmail.com

 

Neben den Brüdern Grimm hat es in der europäischen Kulturgeschichte zahlreiche weitere Märchensammler und -dichter gegeben, deren Schöpfungen allerdings eher dem Kunstmärchen als dem Volksmärchen zuzuordnen sind. Dazu gehören am Ende des 18. und zu Beginn des 19. Jahrhunderts Autoren wie beispielsweise Wieland, Goethe, Musäus, Brentano, Tieck, Fouqué, später Mörike, Chamisso und Hauff . Im europäischen Ausland gelangten Märchenschriftsteller wie Hans Christian Andersen und Selma Lagerlöf im Norden, Aleksandr Puškin in Rußland, Oscar Wilde und Lewis Carroll in England zu Ruhm.  


Ausgehend von der Märchensammlung der Brüder Grimm werden in der Ausstellung Märchenschöpfungen verschiedener Autoren den Grimmschen Märchen vergleichend gegenübergestellt, in einen herkunftsgeschichtlichen Kontext eingeordnet und abschließend bewertet. Thematisiert werden u.a. folgende Märchen: „Undine“, „Gockel, Hinkel und Gackeleia“,  „Der goldne Topf“, „Die Historie von der schönen Lau“, „Das kalte Herz“ und „Die Regentrude. 
 

Ausstellungsfläche: Es werden ca. 40 - 60 lfd. Meter Hängefläche in einem möglichst leeren Raum benötigt. Stellwände o.ä. eignen sich nur bedingt für die Präsentation unserer Ausstellungen. Zur Präsentation des Vitrinenmaterials benötigen Sie 4-6 Tischvitrinen   (ca. 1,20 x 0,60).
Anzahl der Exponate: ca. 40-60 Bildexponate in verschiedenen Größen sowie zum jeweiligen Ausstellungsbereich gehörende didaktische Informationstafeln und ggf. Vitrinenexponate.
Versicherungswert: ca. 20.000-30.000 Euro
Leihgebühr: ab 3.000 Euro; die Leihdauer beträgt in der Regel zwischen 8-12 Wochen zzgl. der für Transport, Auf- und Abbau benötigten Zeit.
Übernahme möglich ab: auf Anfrage
Bisher gezeigt in: Theodor-Storm-Museum (Heiligenstadt)
Transportkosten: Eigentransport möglich
Kosten für Auf- und Abbau: Eigenaufbau möglich; bei Mithilfe unsererseits fallen weitere Kosten an
Plakate/Einladungen: elektronische Vorlagen können geliefert werden
Eröffnungsvortrag kann gehalten werden; evtl. Übernahme der Reisekosten
Sonstiges: Die Wandexponate sind entweder in Alurahmen mit Plexiglas oder Holzrahmen mit Glas gerahmt. Zum Hängen benötigen Sie ein Hängesystem mit Galerieschienen an denen Nylonschnüre mit Haken befestigt werden; kleinformatigere Bilder können auch auf Nägel gehängt werden. Die Ausstellungen können in Umfang und Größe den jeweiligen Räumlichkeiten angepaßt werden.

 

Informationen

 

 

 

 

Dieser Internetauftritt wird ermöglicht durch das Engagement der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur