Karte  Gesamtliste

Museum

Glaskunst in Bad Münder am Deister

  • „Vier Säulen für Bad Münder“, kreiert und gebaut von Auszubildenden der Glashütte Ardagh in Bad Münder, angeleitet vom Künstler Bernd Wiegand, Foto Bernd Schuster
  • Glaskunst-Stelen Motiv Frühling von Jean Paul Raymond im Kurpark Bad Münder, Foto: Bernd Schuster
  • Glaskunst-Stelen Motiv Sommer von Jean Paul Raymond im Kurpark Bad Münder, Foto: Bernd Schuster
  • Glaskunst-Stelen Motiv Herbst von Jean Paul Raymond im Kurpark Bad Münder, Foto: Bernd Schuster
  • Glaskunst-Stelen Motiv Winter von Jean Paul Raymond im Kurpark Bad Münder, Foto: Bernd Schuster

Glas wird in Bad Münder bereits seit 400 Jahren hergestellt – wurde es früher handwerklich gefertigt, wird es heute industriell produziert. Der 2006 gegründete Forum Glas e. V. hat diese Tradition im Stadtbild sichtbar gemacht. So wurden auf einem zentralen Kreisel vier 3,60 m hohe Glassäulen aufgestellt, die im Dunkeln vierfarbig leuchten. Unter dem Motto "Glaskunst im Park" bilden 15 Glaskunst-Stelen der Künstler Jean-Paul Raymond und Thierry Boissel den ersten Glasskulpturenpark in Niedersachsen. Weitere Glaskunst ist an verschiedenen Stellen in der Kernstadt und im Ortsteil Bakede zu finden.

 

Auf Informations-Stelen aus Glas, die Forum Glas an sieben Standorten in der Region aufgestellt hat, wird in Text und historischen Fotos an frühere Glashütten erinnert.

Im Ortsteil Klein Süntel hat ein glasarchäologisches Grabungsteam die Fundamente einer frühindustriellen Glashütte freigelegt.

 

Sämtliche Projekte sind unter www.forum-glas-bad-muender.de/index.php ausführlich dokumentiert.

 

Öffnungszeiten

ständig zugänglich

Besucheradresse

Osterstr. 39
31848 Bad Münder
Tel. 05 42 – 929416
hermann.wessling@t-online.de
www.forum-glas-bad-muender.de

Wegbeschreibung

in Google Maps anzeigen

Bahnhof: Bad Münder am Deister
Haltestelle Nahverkehr: Bürgerbus Haltestelle Kurpark

Service

Eintritt frei
Eintritt frei
Bahn/Bus
Bahn/Bus
Dieser Internetauftritt wird ermöglicht durch das Engagement der Niedersächsischen Sparkassenstiftung und des Niedersächsischen Ministeriums für Wissenschaft und Kultur